Immobilien Fotos müssen beim Betrachter Gefühle erzeugen
Liebe Maklerin, lieber Makler,
Liebe Ferien-Vermieterin, Lieber Ferien-Vermieter,
ich weiß nicht ob du’s wusstest, aber: Du verkaufst nicht nur Räume, bestehend aus 4 Wänden, somit nicht nur Stein + Holz + was auch immer.
Du verkaufst viel mehr als das!

Immobilien sind mehr als nur ein Dach über dem Kopf
Du verkaufst Wohnraum, und einen persönlichen Rückzugsort für Menschen, die ein neues Zuhause suchen, in dem sie sich wohlfühlen und mit ihrer Familie leben können.
Du verkaufst Erholung, Entspannung und Abstand vom stressigen Arbeits-Alltag, für Reisende, die nach etwas Abwechslung vom Job suchen.

Immobilien-Fotos müssen Emotionen wecken
Also natürlich weißt du ganz klar, worauf es beim präsentieren und verkaufen von Immobilien ankommt.
Aber warum machen dann so viele andere Makler & Ferien-Vermieter Fotos, als würden Sie emotionslose Bau-Dokumentationen machen?
Die Fotos müssen Emotionen wecken, anregen, Gefühle wecken, sollen zum Träumen anregen!
Und dadurch erst kannst du jemanden davon überzeugen, dass die präsentierte Immobilie die richtige Immobilie für die Person ist.
„Traum-Immobilien“ vs. „Albtraum-Immobilien“
Apropos „Träume anregen“. Viele Makler sprechen in ihren Immobilien Exposés oft von der „Traum-Immobilie“.
Doch warum werden diese „Traum-Immobilien“ eher als „Albtraum-Immobilien“ präsentiert“?
Du möchtest wissen wie du deine Immobilien besser fotografierst und bearbeitest?
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Die häufigsten Fehler die ich immer wieder in schlechten Immobilien-Fotos sehe
- Schiefe Bilder, unscharfe Bilder, verpixelte Bilder, verwackelte Bilder
- Überbelichtete als auch umgekehrt zu dunkel fotografierte Räume
- Der Makler ist mit im Bild (spiegelt sich im Spiegel, spiegelt sich in Glas-Oberflächen)
- Putzzeug steht kreuz und quer im Raum
- Die Wohnzimmer & Esstische sind vollgepackt mit unnötigen Alltagsgegenständen
- Das Badezimmer quillt über vor lauter Zahnputz-Utensilien, gewaschenen und ungewaschenen Handtüchern, Bademänteln die alles voll hängen
- Offene Klodeckel bei Toiletten Fotos
Welche negativen Gefühle solltest du beim Betrachter deiner Fotos vermeiden
- Unsicherheit
- Unbehagen / Unwohlsein
- Angst
Wie entstehen diese Gefühle
Eben durch obig beschriebene schlechte Fotos. Bewusst, oder auch unbewusst, entstehen beim Betrachter der schlechten Fotos Gedanken wie
- Das ist ja eine Bruchbude
- Die Wohnung ist ja uralt und bricht bestimmt bald zusammen
- Da hat ja ein Messie drin gewohnt

Welche positiven Gefühle willst du beim Betrachter deiner Immo Fotos wecken
- Freude & Glücksgefühle
- Wohlbehagen
- Zuversicht
- Sicherheit
Versuche also künftig deine Immobilien wirklich auf Vordermann zu bringen und bestmöglich zu fotografieren
Achte also künftig bei deinen nächsten Immobilien Fotos darauf, dass du folgende Punkte beachtest:
- Die Immobilie sollte nicht nur sauber geputzt sein, sondern auch aufgeräumt, aufs Wesentliche reduziert.
- Achte auf die richtige Haltung / Ausrichtung der Kamera.
- Nutze die richtige Foto-Technik, speziell auch bei schwierigen Licht-Situationen, wie auch bei schwierigen & kleinen Räumlichkeiten.
- Schalte alle Lichter ein.
- Die Fotos werden erst zu guten Fotos, wenn du diese auch bearbeitest!
Fürs Aufräumen, die Vorbereitung der Immobilie, als auch die richtigen Kamera-Einstellungen habe ich dir ja meine 3 Checklisten zur Verfügung gestellt. Du findest die 3 Checklisten hier zum Download
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